Ansgar Dälken - Akustische Stahlsaiten-Gitarre, Whistle, Programmierung

Solo und mit Gästen:

Hayden Chisholm, Saxophon
Joscha Oetz, Bass
Dieter Birkenbusch, E-Gitarre


Aufgenommen 1995-97 an verschiedenen Orten von
Ansgar Dälken


Gemischt und gemastert 1997 von
Manfred Rohner im Man Made Noise Studio, Schwalmtal


Produziert von Ansgar Dälken




"Pooka zu hören ist wie auf einem Berg zu stehen: die Luft wird klar, die Sicht ist besser, man bekommt ein Gefühl von Weite... wie in einer anderen "Zeitzone". Ansgar Dälken spielt Musik, wie die Seele sie direkt aus sich herauslassen würde.

Es ist, als würde der Musiker seine Stücke tanzen, statt sie zu spielen, mit einem großen Gespür für den Groove, innere Bewegung und den Raum zwischen den perlenden Tönen.

Die Mischung aus akustischen und synthetischen Elementen und die Balance zwischen Fantasie und einer natürlichen Zurückhaltung verleihen diesem wunderbaren Debütalbum eine sehr persönliche Note und Reife.

Pierre Bensusan




"Ein unbedingtes Muß für jeden Fan der Musik von Pierre Bensusan, Oregon oder auch Peter Finger ist das erstklassige Debüt-Album des Kölner Steelstring-Gitarristen Ansgar Dälken. Pooka beeindruckt mit phantastischen und phantasievollen Instrumentalstücken. Ebenso herausragend wie Dälkens Gitarrenspiel ist der Gesamtklang der Aufnahme."

Gregor Hilden, Akustik-Gitarre




"Eine angenehme Brise aus einer anderen Welt."

Kölner Illustrierte




"Get your wine and your honey, close your eyes and listen. You’re about to embark on an adventure."

FAO Casa Gazette, Rome




"Zwölf ruhige, besinnliche Instrumentalstücke - Musik zum zurücklehnen und träumen - präsentiert der Gitarrist Ansgar Dälken auf seiner CD 'Pooka'. Ob Pooka, eine Fee aus der keltischen Mythologie, dem Kölner bei seinen Komposition wirklich geholfen hat, läßt sich zwar nicht feststellen, ein Inspiration durch die keltische Sagenwelt klingt jedoch bei den filigranen Stücken, die von Whistles, Windchimes, Saxophon, Drums und Bass begleitet werden, durch. Und auch wenn die CD nicht sonderlich 'folkig' klingt - stellenweise erinnert sie eher an Jazzer wie Jan Garbarek - ist sie auf jeden Fall hörenswert."

Thomas Kamphans, Folkworld Online Magazin